Lunderland Algenkalk

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Behälter von Lunderland Algenkalk, 100 % Lithothamnium calcareum, für die Fleischfütterung von Hunden und Katzen. Das Produkt ist zur Unterstützung der Kalziumversorgung gedacht.
Lunderland

Lunderland Algenkalk

Beschreibung

Algenkalk - Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen

Produktbeschreibung:

Algenkalk ist ein essentieller Bestandteil einer gesunden, fleischbasierten Fütterung. Wenn keine Knochen gefüttert werden können, stellt Algenkalk eine ausgezeichnete Alternative zu Hirschgeweihmehl oder Eierschalenpulver dar. Besonders für die Ernährung von Hunden und Katzen, die auf eine ausgewogene Mineralstoffversorgung angewiesen sind, bietet Algenkalk eine natürliche und effektive Quelle für Calcium.

Zusammensetzung: 100 % Meeresalge Lithothanium Calcareum, gemahlen und ohne weitere Zusätze.

Der Algenkalk wird aus der Meeresalge Lithothanium Calcareum gewonnen und zeichnet sich durch eine sehr hohe Bio-Verfügbarkeit aus. Mit einem hervorragenden Calcium-Phosphor-Verhältnis von ca. 420:1 (Ca 34,5 %, Ph 0,04 %) bietet er eine optimale Ergänzung für die Ernährung Ihres Haustieres. Der Jodgehalt beträgt 20,6 ppm (Lunderland).

Menge: 100g

Fütterungsempfehlung:

Da Knochen ein gesundes Verhältnis von Calcium zu Phosphor von etwa 1,2:1 bis 1,4:1 aufweisen, muss dieses Verhältnis bei der Fütterung von Algenkalk mit rohem Fleisch angepasst werden. Die folgenden Empfehlungen beziehen sich auf die Neutralisierung des Phosphor-Überschusses in rohem Fleisch und ersetzen nicht den Gesamt-Calciumbedarf des Tieres:

  • 1 kg Rinderherz: ca. 7g Algenkalk
  • 1 kg Rindfleisch oder Fett: ca. 7g Algenkalk
  • 1 kg Rinderkopffleisch: ca. 6g Algenkalk
  • 1 kg Rinderpansen: ca. 1,5g Algenkalk

Ein erwachsener Hund benötigt im Erhaltungsstoffwechsel zwischen 50-90mg Calcium pro kg Körpergewicht am Tag. Welpen sowie trächtige oder säugende Hündinnen haben einen erhöhten Calcium-Bedarf (National Research Council, 2011 – Akademie für Tiernaturheilkunde).

Wichtiger Hinweis:

Die oben genannten Angaben beziehen sich ausschließlich auf die Neutralisierung des Phosphor-Überschusses in rohem Fleisch und decken nicht den gesamten Calciumbedarf des Tieres ab.